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Kanada #18 | Moraine Lake und Asian Dining in Calgary

Nach durchaus intensiven morgendlichen Diskussionen konnten wir dann den einvernehmlichen Beschluss fassen, doch noch zum Moraine Lake zu fahren - und das hat sich absolut gelohnt. Bei entsprechendem Licht leuchtet der See vor einem Panorama schneebedeckter Berge in einem kräftigen Türkis und liegt dabei spiegelglatt vor den Betrachtern. Auch wenn wir es nicht zum Sonnenaufgang geschafft haben, waren das doch einmalige Eindrücke. Da hier mittlerweile der fünfte atemberaubende See beschrieben wurde, bin ich nicht sicher, ob jeder, der das liest, diese Faszination teilen bzw. nachvollziehen kann - aber das ist bei Fotos ja letztlich immer so. Am besten ist, einfach mal selber hin fahren.

Von dort aus sind wir dann direkt nach Calgary gefahren. Auf den ersten Blick und über den Zugang von Westen wirkt Calgary zunächst mal unattraktiv. Unser Townhouse liegt unmittelbar in Downtown an einem kleinen Park. Die Lage ist also wirklich super. Das Haus ist die erste Unterkunft, die zweckmäßig ok, aber nicht so wirklich schön und auch schon über dem Renovierungszyklus drüber ist. Etwas mehr Sauberkeit hätte auch nicht geschadet. Aber was solls. Ist ja nur für zwei Nächte.

Heute sind wir zur Abwechslung mal wieder essen gegangen. Ein echter Glücksgriff. Alternative Asian Dining im Foreign Concept. Sensationell gutes Kimchi, Sirloin-Steak-Carpaccio, Crispy Bulgogi und süße Kartoffeln mit Ziegenkäse. Alles sehr köstlich, aber ehrlicherweise dann doch eher etwas für den volljährigen Gaumen. Morgen gehts dann in den Heritage Park / Historical Village.

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